Das Team

 

Das Team des Rolli-Express

   

Das Team stellt sich vor



 

Ludwig Erle, geboren 1952, hatte die Idee zu dieser Zeitschrift. Er arbeitet seit einigen Jahren im Pflegedienst des FLH und hat auch schon Bewohner auf Freizeiten und Urlaubsreisen begleitet. Er schreibt selbst kleine Geschichten und Gedichte, und er ist ein großer Fan von Dichtern wie Eugen Roth und Joachim Ringelnatz. Ausserdem kann er keine Ungerechtigkeiten leiden; daher hat er im Rolli-Express auch eine Meckerecke“ eingeführt, in der jeder berichten kann, was er besonders ungerecht findet..

 

Bernd Masmeier, geboren 1951, hat etwas mehr als 20 Jahre beim Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte gearbeitet, den überwiegenden Teil dieser Zeit im Bereich Sozialrecht/Sozialpolitik. Im Jahr 2000 schied er aus gesundheitlichen Gründen aus und bezieht seit Spätsommer 2001 eine Rente wegen Erwerbsunfähigkeit. Ludwig Erle konnte ihn im Januar 2007 zur Mitarbeit am Rolli-Express gewinnen. Seit dem Sommer 2007 hat er das Layout der Zeitschrift übernommen, und nun auch die Gestaltung dieser Webseite. Mehr über ihn erfahren Sie auf seiner Homepage.

 

Katharina Kehagias, geboren 1966, arbeitet wie Ludwig Erle schon seit einigen Jahren im Pflegedienst des FLH. Sie schaut aufmerksam nach Informationen, die Menschen mit Behinderung nützen könnten. Außerdem kann sie - wie Ludwig Erle - keine Ungerechtigkeiten leiden und setzt sich für gesellschaftlich benachteiligte Menschen ein. Sie liefert uns demzufolge auch die entsprechenden Informationen für den Rolli-Express“ aus den Bereichen Recht und Gesellschaft, aber auch Gesundheit

 

Barbara Rasch, geboren 1953, ist ebenfalls seit einigen Jahren im Pflegedienst des FLH tätig, Sie verfügt über ein großes zeichnerisches Talent und ist zuständig, wenn für bestimmte Themen spezielle Zeichnungen benötigt werden. Das Rolli-Express“-Logo stammt von ihr, und bei der Redaktionssitzung, bei der der Rolli-Express“ aus der Taufe gehoben wurde, lieferte sie den Namensvorschlag, der schließlich angenommen wurde.

Timo Riemer, geboren 1986, ist schwerst-mehrfachbehindert und lebt seit etwa zwei Jahren (wir schreiben jetzt 2008) in einer der Wohngruppen. Da er wegen seiner Behinderung nicht sprechen kann, verständigt er sich mit Hilfe eines so genannten Power-Talkers“. Das ist ein Gerät, das am Rollstuhl angebracht ist, über eine Tastatur bedient wird und mit einer künstlichen Stimme Wörter und Sätze spricht. Diese können entweder spontan eingegeben oder vorher einprogrammiert und per Tastendruck abgerufen  werden. Da Timo ein ausgesprochener Krimi-Fan ist, ist er für die Krimi-Zeit im Rolli-Express“ zuständig.